GeRI – Gestaltung resilienter Infrastrukturen im Landkreis Leipzig
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Abschluss und Ausblick

Abschluss und Ausblick auf Weiterentwicklung des Projektes GeRI im Landkreis Leipzig

Am 02.09.2025 fand in Großpösna die Abschlussveranstaltung zum Projekt GeRI – Gestaltung resilienter Infrastrukturen im Landkreis Leipzig statt. Es konnten einem breiten Fachpublikum die wesentlichen Ergebnisse des Projektes vorgestellt werden. Darüber hinaus wurde ein Ausblick zur Weiterarbeit an den Themen gegeben (siehe Dokumentation). Der Landkreis Leipzig nutzte die Gelegenheit, allen Partnern und beteiligten Akteuren für ihre Mitwirkung und Unterstützung zu danken.

Abschlussveranstaltung.jpg Foto M. Landmann

Fachtagung „Multiple Krisen – Regionale Ansätze für eine resiliente Raumentwicklung“

Am 18. September 2025 fand in Berlin die Fachtagung „Multiple Krisen – Regionale Ansätze für eine resiliente Raumentwicklung“ statt. Zahlreiche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung diskutierten Wege hin zu einer widerstandsfähigeren Raumentwicklung.

Im Zentrum standen praxisnahe Themen: Wie lassen sich regionale Risiken besser erkennen, kommunizieren und bewältigen? Und wie kann Krisenvorsorge langfristig verankert werden?

Die Fachtagung präsentierte die Ergebnisse der Initiative „Resiliente Regionen“ und eröffnet dadurch praxisnahe Perspektiven für eine Stärkung regionaler Resilienz. Darüber hinaus diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Planung und Wissenschaft über mögliche Leitlinien für resiliente Regionen in Zeiten multipler Krisen.

Ausblick

Das Empfehlungspapier „Resiliente Regionen in Zeiten multipler Krisen – Krisenvorsorge in der Raumentwicklung“ wird noch 2025 veröffentlicht. Es bündelt zentrale Erkenntnisse der Förderinitiative Resiliente Regionen und richtet sich an Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft.S

Siehe Quelle

Fachtagung.png

Foto M. Landmann

Resiliente Regionen - aktuelle Ergebnisse: Filmbeitrag

Im Ergebnis der Transferwerkstatt entstand ein Kurzfilm, der einen guten Überblick zu den im Projekt im Landkreis Leipzig bearbeiteten Resilienzthemen gibt.

IM LANDKREIS UNTERWEGS - GeRi – Gestaltung Resilienter Infrastrukturen

Resiliente Regionen - 4. Transferwerkstatt in Zwenkau

Begrüßung der Teilnehmenden durch Herrn Landrat Henry GraichenIm Rahmen des Modellvorhabens Resiliente Regionen fand die 4. Transferwerkstatt im Landkreis Leipzig statt. Vom 05.02.2025 bis 07.02.2025 tagten zehn teilnehmende Regionen aus ganz Deutschland in Zwenkau und tauschten sich darüber aus, wie resilienzorientierte regionale Governancein den Regionen erfolgreich umgesetzt und verstetigt werden können und welche Kommunikationsformate für den Risikodialog geeignet sind. 

Die Dokumentation zur Veranstaltung finden Sie hier: 4. Transferwerkstatt

 

 

Begrüßung der Teilnehmenden durch Herrn Landrat Henry Graichen

Vorstellung und Diskussion des Arbeitsstandes am 17. Januar 2025 im Aktionsraum Partheland

Am 17. Januar 2025 hatte das GeRI-Projektteam Gelegenheit, den aktuellen Projektstand den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Aktionsraum Partheland vorzustellen. 

Herr Leukefeld von der TU Dresden zeigte im Themenschwerpunkt Wasser den Aufbau und die verschiedenen Instrumente der in Erarbeitung befindlichen Toolbox und deren Anwendungspotential in den Kommunen. Die aktuell im Rahmen des Projektes GeRI erarbeitete Machbarkeitsstudie zur wassersensiblen Gestaltung der Oberschule in der Stadt Naunhof zeigt am konkreten Beispiel die Anwendung von geeigneten Instrumenten aus der Toolbox. Die Ergebnisse können auf vergleichbare öffentliche Gebäude insbesondere Schulen im Landkreis Leipzig übertragen werden.

Frau Dr. Bergfeld stellte den Arbeitsstand im Themenschwerpunkt Wohnen vor. Sie präsentierte konkrete Ergebnisse der Risikoanalyse bezogen auf die einzelnen Kommunen sowie entsprechende Handlungsempfehlungen.
Auch im Themenbereich Wohnen erhalten die Kommunen mit dem Projekt GeRI Instrumente an die Hand, mit denen sie kleinräumige (ortsteilbezogene) Bewertungen zur verfügbaren Infrastrukturausstattung und deren Erreichbarkeit, Szenarien für die Wohnstandortentwicklung und Entwicklungserfordernisse für die soziale Infrastruktur ableiten können. Frau Dr. Bergfeld stellte die Nutzungsmöglichkeiten des Demografiemonitorings des Landkreises Leipzig vor und zeigte am Beispiel der Gemeinde Großpösna, wie die Projektergebnisse zur Ableitung des Bedarfs an mietpreis- und belegungsgebundenem Wohnraum in der Gemeinde bis 2030 genutzt werden konnten.

Im Rahmen der Präsentation hatten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Gelegenheit, konkrete Fragen zu stellen und es fand ein reger, positiver Austausch statt.

Die Dokumentation finden Sie hier: Vorstellung Arbeitsstand

Workshop “Klimaresiliente Lösungen für die Ressource Wasser“

Foto: Landmannn

Am 21.10.2024 fand im Landratsamt des Landkreises Leipzig eine weitere Veranstaltung im Rahmen des Projektes „GeRI – Gestaltung Resilienter Infrastrukturen“ statt. Schwerpunkt der Veranstaltung war es, zum Themenschwerpunkt „Wasser“ den Stand der Arbeiten vorzustellen und mit weiteren Akteuren dazu ins Gespräch zu kommen.

Der Projektverantwortliche der TU Dresden, Herr Leukefeld, stellte die Toolbox Wasser - Handlungsansätzen im Bereich Wasser – vor. Danach hatten weitere regionale Akteure Gelegenheit, ihre laufenden Projekte mit dem Themenschwerpunkt „Ressource Wasser“ in der Region und ihre Arbeitsstände zu präsentieren. In der anschließenden Diskussionsrunde wurden wichtige Hinweise und Anregung zur Weiterarbeit im Projekt und darüber hinaus ausgetauscht.

Die Dokumentation zur Veranstaltung finden Sie hier:

  • Toolbox Wasser - Handlungsansätzen im Bereich Wasser
  • RegioNet WasserBoden

 

Forum Tagebau Vereinigtes Schleenhain am 14.08.2024 in Neukieritzsch

Präsentation „GeRI – Gestaltung resilienter Infrastrukturen im Landkreis Leipzig“ –Zwischenbilanz zum Aktionsraum Schleenhain

20240814 180604Im Rahmen einer Veranstaltung zur Zukunft des Raumes um den Tagebau Vereinigtes Schleenhain am 14.08.2024 in Neukieritzsch hatte das Projektteam „GeRI – Gestaltung Resilienter Infrastrukturen im Landkreis Leipzig“ Gelegenheit, Ergebnisse der Risikoanalyse im Aktionsraum Schleenhain vorzustellen. Herr Tom Leukefeld von der Technische Universität Dresden und Frau Anna Dunkl vom Leibniz Institut für Länderkunde erläuterten die Herangehensweise und stellten wesentliche Ergebnisse des Resilienzchecks in den Themenbereichen Wasser und Wohnen in den Focus (Präsentationen finden Sie hier: Leukefeld, Dunkl).

Neben diesen Beiträgen war ein weiterer Schwerpunkt des Forums die Präsentation der Ergebnisse der Arbeiten am Masterplan Tagebau Vereinigtes Schleenhain durch das beauftragte Büro DSK (Präsentationen finden Sie hier).

Darüber hinaus gab der Leiter der Regionalen Planungsstelle des Regionalen Planungsverbandes Leipzig-Westsachsen, Prof. Berkner, einen Überblick zum Arbeitsstand des Braunkohlenplans Tagebau Vereinigtes Schleenhain (Präsentationen finden Sie hier).

Im Rahmen einer sich anschließenden Diskussionsrunde konnten Fragen aber auch Hinweise gemeinsam diskutiert und aufgenommen werden.

Praxisleitfaden für öffentliche Gebäude

In enger Abstimmung von Forschungspartnern, Landkreis, Stadt Naunhof wurde eine Machbarkeitsstudie für die Oberschule Naunhof erarbeitet, welche am konkreten Objekt die wassersensible Siedlungsgestaltung durchdekliniert und in Ergänzung zur Wasser-Toolbox einen systematischen Detailblick liefert sowie die Übertragbarkeit auf andere Schulobjekte im Landkreis zulässt.

Es entstand ein Praxisleitfaden für kommunale Entscheidungsträger und Planer, die den Kommunen und Fachleuten zur Risikobewältigung und Resilienzsteigerung zur Verfügung gestellt werden kann.

Download Praxisleitfaden Download Praxisleitfaden 

Zweite Transferwerkstatt im Kreis Euskirchen

Am 22./23. Februar 2024 lud der Kreis Euskirchen die teilnehmenden Modellregionen zur zweiten Transferwerkstatt ein.

Euskirchen_1.pngFür den Kreis Euskirchen, der immer noch stark betroffen ist von den Auswirkungen der Flutkatastrophe im Juli 2021, ist die Schadensbeseitigung und der Wiederaufbau eine langfristige Aufgabe, die der Landkreis zugleich auch als Möglichkeit für eine resiliente Entwicklung der Region sieht. Im Rahmen der Beteiligung am Modellvorhaben „Resiliente Region“ legt der Landkreis den Focus auf das Thema der (Krisen-) Kommunikation. Hintergrund der Schwerpunktsetzung ist die Tatsache, dass sämtliche Kommunikationsstrukturen während der Flutkatastrophe zusammengebrochen waren. Ziel ist die Etablierung einer resilienten und krisenfesten Kommunikationsstruktur in der Region zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Über das projektinterne Kooperationsnetzwerk soll ein Austausch zu den unternehmenseigenen Resilienzstrategien stattfinden, um einen gemeinsamen Weg zur Steigerung der regionalen Resilienz zu finden.

In einer einführenden Exkursion wurden zwei von dem Flutereignis betroffene Einrichtungen, dem Berufskolleg Eifel und der Geschäftsstelle der e-regio, besucht und deren Erfahrungen mit dem Katastrophenfall und Handlungsansätze kennengelernt.

Euskirchen_2.pngEuskirchen_3.png

Der Fokus der sich daran anschließenden Transferwerkstatt lag auf dem ersten Arbeitspaket der Modellregionen – den regionalen Risikoanalysen – sowie den regionalen Interaktionsformaten und der Einbindung der politischen Akteurslandschaft. Ziel der Veranstaltung war der Austausch zu diesen Themen zwischen den Modellregionen.

Auch der Landkreis Leipzig hatte Gelegenheit, seinen Arbeitsstand zur Risikoanalyse und zum Resilienzcheck zu den Themenschwerpunkten Wasser, Wohnen und Verwaltung den teilnehmenden Regionen vorzustellen und sich mit ihnen auszutauschen.

 

Fotos: Landmann

Weitere Informationsangebote

Die frühzeitige Information und Beteiligung der Einwohner ist eine wichtige Voraussetzung für die künftige Wirksamkeit der Ergebnisse des Projektes. Über vielfältige Informationskanäle, wie z.B. die Homepage des Landkreises Leipzig, den Newsletter Region gestalten und die Newsletter der beteiligten LAG’n sowie auf verschiedensten Veranstaltungen informiert der Landkreis über die Inhalte und Arbeitsstände zum Projekt. In der Ausgabe des Landkreis-Journals (01/2024) geben Herr Prof. Berkner – Regionalplaner des Regionalen Planungsverbandes Leipzig-Westsachsen, Frau Dr. Bergfeld vom IfL und Herr Tom Leukefeld von der TU Dresden vertiefende Einblicke in die Inhalte der drei Themenschwerpunkte des Projektes. Darüber hinaus ist im weiteren Projektfortschritt ein intensiver Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Akteuren in den teilnehmenden AR zu Zwischenständen und Erkenntnissen Bestandteil des Projektes.

Erste Transferwerkstatt im bayrischen Landkreis Wunsiedel

Im September 2023 fand im bayrischen Landkreis Wunsiedel die erste Transferwerkstatt im Rahmen des Modellvorhabens „Resiliente Regionen“ statt, wo sich alle beteiligten Modellregionen zu den unterschiedlichen Themenschwerpunkten, Herangehensweisen und Arbeitsständen austauschen konnten. Im Februar findet die zweite Transferwerkstatt in Euskirchen statt.

Wunsiedel.jpg

 

 

 

 

 

 

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